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Rundfunk Empfang abschalten

Hier nur kurz gezeigt, wie Sie das Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ihrem Netzwerk blockieren können und damit Beitragsforderungen die Rechtsgrundlage entziehen. Denn um einen Beitrag zu erheben, ist es zwingend erforderlich, dass der Kunde die technische Möglichkeit hat, das Angebot zu nutzen.

Falls Ihnen das Angebot des öffentlich rechtlichen Rundfunks gefällt können, können Sie diese Liste natürlich auch als Lesezeichen in Ihren Browser importieren. Was Sie mit der Liste machen, bleibt Ihnen überlassen.

Blocklist

1.ard.de
3sat.de
accounts.ard.de
antennebrandenburg.de
ardalpha.de
ardaudiothek.de
ard.de
ardmediathek.de
ard.social
arte.de
arte.tv
bayern3.de
br-chor.de
br.de
bremenvier.de
brisant.de
br-klassik.de
br-musica-viva.de
brso.de
butenunbinnen.de
cdn.mdr.de
chronik-der-mauer.de
cosmoradio.de
dasding.de
daserste.de
denkfabrik.deutschlandradio.de
deutschlandfunk.de
deutschlandfunkkultur.de
deutschlandfunknova.de
deutschlandradio.de
dlf.de
dlf-podcastfinder.de
dradio.de
drp-orchester.de
fritz.de
funk.net
hoerspielundfeature.de
hr1.de
hr2.de
hr3.de
hr4.de
hr.de
hr-fernsehen.de
hr-inforadio.de
images.ardmediathek.de
inforadio.de
jumpradio.de
kika.de
kiraka.de
kulturradio.de
kurz.sr.de
mdr.de
mdrjump.de
musikrecherche.sr-online.de
nachrichtenleicht.de
ndr.de
ndr-shop.de
ndrticketshop.de
n-joy.de
ondemand-mp3.dradio.de
one.ard.de
phoenix.de
playlisten.rbb-online.de
portal.rundfunkbeitrag.de
presse.rundfunkbeitrag.de
programm.ard.de
programm.tagesschau24.de
radiobremen.de
radioeins.de
rbb24.de
rbb888.de
rbbkultur.de
rbb-online.de
rundfunkbeitrag.de
rundfunkorchester.de
saartext.de
sputnik.de
sr-audiothek.de
sr.de
sr-mediathek.de
sr-mediathek.sr-online.de
sr-online.de
st01.sslstream.dlf.de
story.ndr.de
swr3.de
swr.de
swrfernsehen.de
tagesschau24.de
tagesschau.de
tvfueralle.de
unserding.de
wdr.de
wdrmaus.de
www1.wdr.de
www4.unserding.de
you-fm.de
zdf.de
zdfinfo.de
zdfneo.de

Google / Bing / Yahoo Suche verbessern

Die laute Online-Präsenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kann dazu führen, dass der Suchmaschinenbenutzer in einer regelrechten Flut von ohne Eigenleistung abgeschriebenen dpa-Meldungen versinkt. Die einzige Zweitquelle der öffentlich rechtlichen scheinen ideologische Vorgaben zu sein und für den Rest fühlt man sich nicht zuständig. Diese Arbeitsmoral kostete u. a. 134 Menschen in Ahrweiler ihr Leben.

Um sich umfassend und unabhängig zu informieren, können Sie eine einfache Methode anwenden, um Spam aus Ihren Suchergebnissen zu entfernen und relevantere Treffer zu erhalten, die sonst weiter hinten wären. Ergänzen Sie Ihren Suchbegriff in eine der gängigen Suchmaschinen (Google/Bing/Yahoo) um ` -site:zublockieren.de`. Damit filtern Sie die uninteressanten Internetseiten heraus.

query -site:3sat.de -site:ard.de -site:arte.de -site:arte.tv -site:br.de -site:deutschlandfunk.de -site:deutschlandfunkkultur.de -site:hr.de -site:mdr.de -site:mdrjump.de -site:ndr.de -site:programm.ard.de -site:rbb24.de -site:sr.de -site:swr3.de -site:swr.de -site:tagesschau.de -site:wdr.de -site:www1.wdr.de -site:zdf.de

Hintergrund

Seit 1924 war grundsätzlich jeder, der ein Rundfunkempfangsgerät besaß, zur Zahlung einer Rundfunkgebühr verpflichtet. Aufgrund der „Zweiten Weimarer Rundfunkordnung“ vom Juli 1932 wurden die Gesellschaftsanteile der regionalen Rundfunkgesellschaften durch die Deutschnationale Volkspartei (später Koalitionspartner der NSDAP) zentralisiert und verstaatlicht. Nach Kriegsende erfolgte eine Dezentralisierung des Rundfunks, wobei die Finanzierung unabhängig von der Regierung gestaltet wurde, indem Rundfunklizenzen an Eigentümer von Radiogeräten vergeben wurden.

“Neuartiges Rundfunkempfangsgerät” ist ein Rechtsbegriff aus dem 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag vom 15. Oktober 2004, mit dem der Rundfunkgebührenstaatsvertrag (RGebStV) in die ab dem 1. März 2005 geltende Fassung ergänzt wurde. Er umfasst alle Geräte, mit denen die über das Internet verbreiteten Rundfunkangebote abgerufen werden können. Unter der falschen Annahme, dass jeder Haushalt seit Neudefinition des Wortes “Rundfunkempfangsgerät” ein selbiges hätte, wurde die Nutzungsgebühr mit Wirkung ab 1. Januar 2013 durch eine staatliche Haushaltsabgabe abgelöst. Zur Vermeidung von Beugehaft musste jeder Haushalt 2292€ seit Ende 2012 an den neu erfundenen Beitragsservice abdrücken.

Sixt hatte geltend gemacht, dass der Rundfunkbeitrag in seinem neuen Gewand letztlich eine Steuer sei. Dafür seien die Länder jedoch nicht zuständig, die Gebühr daher verfassungswidrig. Das Bundesverwaltungsgericht hat am 18. März 2016 entschieden, dass der Rundfunkbeitrag keine Steuer, sondern tatsächlich ein Beitrag ist. Bei einem Beitrag ist die tatsächliche Nutzung der Dienstleistung nicht ausschlaggebend. Entscheidend ist vielmehr die potenzielle Möglichkeit, einen vermittelten individuellen Sondervorteil zu nutzen.

Am 8. Dezember 2020 fand sich im Landtag von Sachsen Anhalt keine Mehrheit für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Nur 203.818,86€ Gehalt plus Altersversorgung und privat genutzem Dienstwagen waren dem feinen Herrn Michael Krüßel nicht mehr genug. Also klagte sein Beitragsservice, laut eigener Auskunft eine nicht rechtsfähige Gemeinschaftseinrichtung vor dem Bundesverfasungsgericht, welches am 20. Juli 2021 die Gewaltenteilung überging und den Rundfunkbeitrag legislativ auf 18,36€ festsetzte. Lesenwert ist diesem Zusammenhang Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4.

Um die ungewollte Möglichkeit der Vorteilsinanspruchnahme auszuschließen, kann das teilweise ohnehin illegale Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mithilfe der hier zur Verfügung gestellten Domänenliste dauerhaft in Ihrem Router blockiert werden. Sobald Sie Logindaten der Router Adminoberfläche vergessen haben, können mit diesem Zugangspunkt verbundene Mediengeräte auf keine online Services des öffentlich rechtlichen Rundfunks zugreifen. Der ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice hat für die Dauer der Beitragsmitgliedschaft sicherzustellen, dass jedem seiner “Kunden” eine Empfangsmöglichkeit zur Verfügung steht. Ohne Möglichkeit der individuellen Inanspruchnahme kann kein Beitrag erhoben werden.